was tun, wenn es der Job nicht erlaubt, ganze oder halbe Tag zu fehlen (wobei, es ist ein Trugschluss, dass es ohne einen NICHT geht 😉
Ganz einfach: mach am Vortag etwas länger, steh`am nächsten Tag früh auf und komm`etwas später ins Büro. So geschehen am Freitag. um 4:30 hüpfte ich aus den Federn. Es war genug Zeit vorhanden, um gemütlich die Zeitung zu lesen und kurz vor 6:00 in Birgitz abzufahren.


Den Aufstieg über die “zerstörte” Damenabfahrt konnte ich bald verlassen. Hinauf Richtung Lizumer Kar wechselte die Schneedecke alsbald

von kompakt auf “tragender Harschdeckel”. Für den steilen Aufstieg Richtung Ampferstein waren Harscheisen das einzig vernünftige Werkzeug.



um 8:35 Uhr erreichte ich den Gipfel. Die Abfahrt war auf pickelharter Naturpiste immerhin besser als “versumpfen”. Ankunft im Büro, nach kurzer Kultivierungsaktion daheim, 10:15.
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ganz “normal” hingegen am nächsten Tag. Ich konnte MarTina davon überzeugen, dass noch mindestens 1 x “ausrücken” angesagt sei. Ein humanes Ziel – sonnseitig – stellte der Pirchkogel in Kühtai dar. Der Liftbetrieb war schon eingestellt. Trotzdem bevölkerten Dutzende Gleichgesinnter die Pisten überall in der Umgebung.


MarTina “baggert” hemmungslos “straight” hinauf


10:30 wäre MIR zu spät, um diesen Osthang (Bild links) auf den Vord.Grieskogel zu besteigen. Den Weiterweg nach dieser Beobachtung wählen wir vorbei an der Limnologischen Forschungsstation


der Schnee dürfte noch für einige schöne Touren reichen…..


Butter- sowie Pistenfirn gab es zum Abschluss in der Abfahrt…..
Giggi, 21.4.2018